Stabilisierungstechniken: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Februar 2011, 19:16 Uhr
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Folgende Methoden sollen helfen, die Klarheit im Traum aufrecht zu erhalten oder zu steigern. Dabei wird bis jetzt unterschieden zwischen Klarheit als Kontrolle über den Traumverlauf und Klarheit als gesteigertes Bewusstsein. Es gibt weitere Kriterien für Klarheit im Traum (siehe im Artikel Klarheit), die hier noch hinzugefügt werden können.
Allgemeine Stabilisierung
Oft kann es sein, dass die Szene nicht klar genug erscheint. Es kann passieren, dass man deshalb sehr schnell aus dem Klartraum geworfen wird. Falls der Traum instabil wird, können folgende Techniken helfen:
- Man kann die Hände aneinander reiben und sich dabei darauf konzentrieren, dass Wärme entsteht.
- Den Blick nicht zu schnell und nicht zu langsam schweifen lassen.
Kontrolle
- Traumhelfer, die einen schützen, mit imaginärer "Energie" anreichern, oder "unmögliches" leichter durchführen.
- Projektion & Beseitigung: z.B. trübe Sicht als Schleier vor den Augen vorstellen, den man entfernt, und dadurch klarer wird und klarer wahrnimmt.
- Bei akuten Problemen: auf die Probleme wohlwollend und mutig zugehen (z.B. auftauchende Albtraumfiguren (TopDogs) fragen, was sie wollen und wieso sie sich in den Weg stellen).
Bewusstsein
- Meditation (im Traum, aber auch im Wachleben hilfreich)
- Allgemein Kommunikation mit dem Traum bzw. den auftauchenden Gegebenheiten, um sie aktiv deuten und verstehen zu können.
- Im Speziellen: Traumhelfer, die einen immer wieder an den Traumzustand erinnern oder auch tiefere Bedeutungen des Traums mitteilen.
- "Sicherheitsmodule" (wie Don Rinatos sie beschreibt) einrichten, die automatisch immer wieder auftreten und einem Klarheit verleihen.
- Autosuggestion: "Ich erinnere mich, dass ich träume"...