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Version vom 21. August 2014, 12:33 Uhr
Der erste Einstieg
Zuerst einmal ist es wichtig, zu wissen, was einen Klartraum von normalen Träumen unterscheidet. Hier spielt die Reflexion eine bedeutende Rolle: "Ich schlafe gerade, ich bin hier in meiner eigenen Welt, ich kann alles machen, die typischen Beschränkungen der Wachwelt gelten hier nicht. Was will ich am liebsten machen?..." Um Klarträume zu haben, ist es notwendig sich überhaupt erst einmal an seine Träume gut zu erinnern. Sobald man dies erreicht hat, geht es an das Ausprobieren verschiedener Techniken. Für den Anfang ist das Üben des kritischen Bewusstseins und das Auseinandersetzen mit den eigenen Träumen sehr hilfreich.
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