Bearbeiten von „WILD“
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Viele Träumer beginnen diese Technik auf dem Rücken, jedoch eignet sich dafür jede Lage, in der man bequem verweilen kann. Es ist also auch möglich, sich auf die Seite zu legen. Es geht darum, den Körper einschlafen zu lassen. Wird irgendwo auch nur ein kleiner Muskel dauerhaft angespannt bleiben, schläft man nicht ein. Das heißt nicht, dass man sich nicht kratzen darf, wenn man Jucken spürt. Mit dauernden, ablenkenden Reizen kann es auch schwierig sein, einzuschlafen. Es ist jedoch eine verbreitete Variante, diese Reize zu ignorieren. Fällt das leicht, kann es sein, dass der Traum schneller beginnt, weil man sich weniger/nicht bewegt. Doch ist es absolut wichtig, dass der Geist, also man selber, nicht einschläft. Liegt man zu gemütlich, besteht diese Gefahr. Trotzdem wird bei einer unangenehmen Position das Einschlafen ebenso verhindert. Wenn eine Position zu unbequem zum Einschlafen erscheint, kann diese auch während | Viele Träumer beginnen diese Technik auf dem Rücken, jedoch eignet sich dafür jede Lage, in der man bequem verweilen kann. Es ist also auch möglich, sich auf die Seite zu legen. Es geht darum, den Körper einschlafen zu lassen. Wird irgendwo auch nur ein kleiner Muskel dauerhaft angespannt bleiben, schläft man nicht ein. Das heißt nicht, dass man sich nicht kratzen darf, wenn man Jucken spürt. Mit dauernden, ablenkenden Reizen kann es auch schwierig sein, einzuschlafen. Es ist jedoch eine verbreitete Variante, diese Reize zu ignorieren. Fällt das leicht, kann es sein, dass der Traum schneller beginnt, weil man sich weniger/nicht bewegt. Doch ist es absolut wichtig, dass der Geist, also man selber, nicht einschläft. Liegt man zu gemütlich, besteht diese Gefahr. Trotzdem wird bei einer unangenehmen Position das Einschlafen ebenso verhindert. Wenn eine Position zu unbequem zum Einschlafen erscheint, kann diese auch während dem WILD-Versuch gewechselt werden. | ||
Nun geht es darum, das Bewusstsein beim Einschlafen wachzuhalten. Hierbei geht es nicht darum, komplett wach bleiben zu wollen, sondern den Kniff zu finden, den Körper einschlafen zu lassen während das Bewusstsein wach bleibt. Manchmal genügt es auch, im Hinterkopf zu behalten, dass man gleich träumen wird. Die Herausforderung besteht damit, einen Kompromiss zwischen 'Wachen' und 'Schlaf' zu finden. Hierfür eignet es sich gut, sich auf ein Körperteil zu konzentrieren. Die Konzentration sollte aber nicht zu hoch sein. „Unangestrengtes Fokussieren“ beschreibt es gut. Fokussiert werden oft Hände oder Füße, da dort die sogenannte Schlafparalyse nicht selten beginnt. | Nun geht es darum, das Bewusstsein beim Einschlafen wachzuhalten. Hierbei geht es nicht darum, komplett wach bleiben zu wollen, sondern den Kniff zu finden, den Körper einschlafen zu lassen während das Bewusstsein wach bleibt. Manchmal genügt es auch, im Hinterkopf zu behalten, dass man gleich träumen wird. Die Herausforderung besteht damit, einen Kompromiss zwischen 'Wachen' und 'Schlaf' zu finden. Hierfür eignet es sich gut, sich auf ein Körperteil zu konzentrieren. Die Konzentration sollte aber nicht zu hoch sein. „Unangestrengtes Fokussieren“ beschreibt es gut. Fokussiert werden oft Hände oder Füße, da dort die sogenannte Schlafparalyse nicht selten beginnt. |