Bearbeiten von „Reclaim Your Dreams

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Nun bereitet man sich so vor, dass man 15 Minuten ungestört im Bett verbringen kann. Man legt sich hin und versucht, bewusst und auf Befehl einzuschlafen, wofür es verschiedene Strategien gibt.  
Nun bereitet man sich so vor, dass man 15 Minuten ungestört im Bett verbringen kann. Man legt sich hin und versucht, bewusst und auf Befehl einzuschlafen, wofür es verschiedene Strategien gibt.  


Manche Träumer ahmen ihren Atem nach, den sie im Schlaf haben, lassen ihn flacher und entspannter werden. Andere richten entspannt ihre Aufmerksamkeit auf den Körper oder lassen die Körperteile durch passende Suggestionen warm und schwer werden (Man fühlt z.B. die Hand und sagt sich in Gedanken immer wieder: Meine Hand ist schwer. Meine Hand fühlt sich warm, weich und entspannt an). Mit einiger Übung stellt sich ein Gefühl dafür ein, wie es sich anfühlt, wenn der Körper in den Schlaf abgleitet.
Manche Träumer ahmen ihren Atem nach, den sie im Schlaf haben, lassen ihn flacher und entspannter werden. Andere richten entspannt ihre Aufmerksamkeit auf den Körper oder lassen die Körperteile durch passende Suggestionen warm und schwer werden.  
 
Nun geht es darum, den Punkt zu finden, kurz bevor das Bewusstsein sich ausklinkt und man einschlafen würde.
 
Dann, oder etwas vorher, beginnt man im Geiste alles aufzuzählen, woran man sich aus dem Wachleben erinnert, also etwa: "Ich heiße Hubert Müller, bin 1972 geboren, wohne in Berlin Kreuzberg. Es ist April, ich hatte heute Eier zum Frühstück und bin dann ins Büro gefahren, wo mich Herr K., mein Chef wieder tierisch genervt hat." Und so weiter und so fort.
 
Irgendwann gelangt man an einen Punkt, an dem einem nichts mehr einfällt.
Nun beginnt das ganze Procedere wieder von vorn: mittels einer selbst gewählten Technik bringt man sich an den Rand des Schlafes um an diesem Punkt, kurz bevor man das Bewusstsein verlieren würde, wieder alles aufzuzählen, woran man sich erinnert.
 
Mit etwas Übung kann man immer näher an diesen Point-of-no-Return gerangleiten, ohne das Bewusstsein zu verlieren.
 
Am Ende der Übung sollte man sich die Zeit nehmen, alle aufschreibenswerten Details aufzuschreiben. Mit etwas Übung gelangt man in den hypnagogen Zustand, in dem sich erste Traumbilder und Handlungsfetzen bilden. Diese können ebenso in das Traumbuch übertragen werden und werden im Laufe der Übung immer konsistenter.


Diese Übung basiert auf den Schriften und ÜbungsCDs von Robert Monroe, Thomas Yuschak und Harald Wessbecher.
Diese Übung basiert auf den Schriften und ÜbungsCDs von Robert Monroe, Thomas Yuschak und Harald Wessbecher.
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