Bearbeiten von „Indirekter WILD

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=== Der Technikzyklus ===
=== Der Technikzyklus ===
Da die Körpertrennung wie oben beschrieben nicht immer direkt funktioniert, sind weitere Techniken nötig, um den richtigen Zustand herbeizuführen.  
Da die Körpertrennung wie oben beschrieben nicht immer direkt funktioniert, sind weitere Techniken nötig, um den richtigen Zustand herbeizuführen.  
Von diesen Techniken werden die drei bis vier bestfunktionierenden ausgewählt. Diese bilden den Technikzyklus. Um diese Auswahl zu treffen, ist es nötig, ein bewusstes Erwachen herbeizuführen und die Techniken auszuprobieren. Gelingt beim indirekten WILD die Körpertrennung nicht direkt, führt man den Technikzyklus durch. Die erste Technik wird durchgeführt. Tut sich in den ersten 3-5 Sekunden nichts, geht man zur nächsten Technik über. Ist auch diese nach 3-5 Sekunden erfolgslos, folgt die nächste Methode im Zyklus, usw. Zeigt eine Technik innerhalb der genannten Zeit eine Wirkung, verfolgt man sie mit aller Aggressivität weiter. Innerhalb weniger Sekunden sollte eine Körpertrennung möglich sein. Erkennbare Anzeichen für den richtigen Moment sind die schnell einsetzende Schlafparalyse, ein Anschwellen dröhnender Geräusche, Vibrationen und Schwindelgefühle, ganz wie beim klassichen WILD.
Von diesen Techniken werden die drei bis vier bestfunktionierenden ausgewählt. Diese bilden den Technikzyklus. Um diese Auswahl zu treffen, ist es nötig, ein bewusstes Erwachen herbeizuführen und die Techniken auszuprobieren. Gelingt beim indirekten WILD die Körpertrennung nicht direkt, führt man den Technikzyklus durch. Die erste Technik wird durchgeführt. Tut sich in den ersten 3-5 Sekunden nichts, geht man zur nächsten Technik über. Ist auch diese nach 3-5 Sekunden erfolgslos, folgt die nächste Methode im Zyklus, usw. Zeigt eine Technik innerhalb der genannten Zeit eine Wirkung, verfolgt man sie mit aller Aggressivität weiter. Innerhalb weniger Se232 Lautstärke wird sich erhöhen, bis man sadadasdasdasd
 
Alle Techniken lassen sich tagsüber üben.  Dazu legt man sich ungestört hin und entspannt sich vollständig. Dann führt man die jeweilige Technik durch. Anders als der der Durchführung nach dem bewussten Erwachen fällt die Durchführung aber viel schwerer. Es kann durchaus sein, dass Minuten lang keine Erfolge erzielt werden.
 
Es folgt eine Auflistung möglicher Techniken:
*'''Hypnagoge Bilder beobachten'''
:Man versucht, hypnagoge Bilder zu sehen. Sobald etwas zu sehen ist, und sei es noch so schemenhaft, konzentriert man sich noch stärker darauf. Man versucht, das Bild als Ganzes zu beobachten und es besser zu sehen, bzw. mehr Details zu erkennen. Das Bild sollte immer realistischer werden, bis man es ganz deutlich sehen kann. Dann hat man die Möglichkeit entweder in das Bild einzutauchen oder sich aus dem Körper zu :rollen. Das Bild soll nicht erschaffen werden. Es soll gesehen und erkannt werden.
 
*'''Hypnagoge Geräusche hören'''
:Im Grunde genommen dem hypnagogen Bildersehen gleich, nur dass hier Geräusche gehört werden. Es kann ein Rauschen sein, ein lautes Dröhnen oder Stimmen, völlig egal was es ist. Sobald etwas zu hören ist, versucht man, das Geräusch deutlicher zu hören. Die Lautstärke wird sich erhöhen, bis man es ganz deutlich hören kann. Dann sollte das Ausrollen aus dem Körper möglich sein.
:Beim Üben am Tag kann man sich beispielsweise auf das Grundgeräusch im menschlichen Ohr konzentrieren. Vielleicht tauchen auch Dialogfetzen oder Musikstücke auf. Wichtig ist auch hier, dass das Geräusch gehört :und nicht erschaffen wird. Es darf nicht kontrolliert werden!
 
*'''Anspannen des Gehirns'''
:Wer sich schwer damit tut, seine Extremitäten bei der imaginären Bewegung vollständig entspannt zu lassen, hat es mit dieser Technik einfacher. Dabei wird sich vorgestellt, sein Gehirn anzuspannen, was aufgrund der fehlenden Muskeln schwer möglich ist. Auch hier stellt sich schnell das Gefühl ein, man ziehe sein Gehirn zusammen wie einen gespannten Muskeln. Es ähnelt etwas dem Ballen einer Faust. Die Anspannung sollte dabei periodisch in Sekundenabständen erfolgen.
 
*'''Handy-Technik'''
:Man stellt sich vor, ein Handy oder einen vergleichbaren Gegenstand in der Hand zu halten, von dem man genau weiß, wie es sich anfühlt. Mann versucht zuerst den Gegenstand als ganzen zu spüren, ihn dann mit den Fingern abzutasten, die einzelnen Details zu erfühlen und das Gewicht zu spüren. Dann wird der Gegenstand in der Hand gedreht. Schließlich sollte eine Körpertrennung problemlos möglich sein.
 
*'''Teilweise Trennung vom Körper'''
:Es wird versucht, eine Extremität so zu bewegen, wie im Abschnitt [[#Trennung vom Körper|Trennung vom Körper]] beschrieben. Man versucht z.B., die Hand auf und ab zu bewegen, ohne jedoch eine Bewegung des :physischen Körpers :auszulösen. Wenn wenigstens eine kleine Bewegung der „imaginären“ Hand möglich ist, sollte man dranbleiben und versuchen die Amplitude der auf und ab Bewegung zu erhöhen, bis der ganze Arm :sich vom physischen :Körper gelöst hat. In dem Fall kann man sich in die Traumwelt ausrollen.
:Wichtig bei dieser Technik ist wie gesagt: Die Bewegung der Hand darf sich nicht nur vorgestellt werden! Es muss versucht werden, seine echte Hand auf und ab zu bewegen, ohne jedoch die Muskeln anzuspannen! :Dies ist zugleich auch der häufigste Fehler dieser Technik.
 
*'''Drehen um die eigene Achse'''
:Der Ausführende stellt sich intensiv vor, sich um die eigene Achse zu drehen. Sobald man anfängt die Drehung zu fühlen, muss die Intensität der Durchführung noch erhöht werden. Die Empfindung der Drehung :sollte immer realistischer werden, bis man sie vollständig fühlt. Sollte man dann nicht aus dem Körper geschleudert worden sein, kann man versuchen, sich vom physischen Körper zu trennen.
:Viele haben dabei das Problem sich die Drehung um die eigene Achse vorzustellen. Manchmal geht das nur zur Hälfte, was aber mit Übung behoben werden kann. Wenn einem beim Üben leicht schlecht wird ist es ein :gutes Zeichen. Dann führt man die Technik richtig aus.
 
*'''„Gezieltes Einschlafen“'''
:Diese Technik ist sehr praktisch. Sie kann sowohl für sich selbst als auch zur Verstärkung der anderen Techniken eingesetzt werden.
:Man versucht direkt nach dem Aufwachen, innerhalb von 5-10 Sekunden wieder einzuschlafen. Dabei bedarf es aber so vieler Kontrolle, dass man nicht wirklich einschläft. Nach Verstreichen der 5-10 Sekunden lässt :man das Bewusstsein schlagartig wieder zurückkommen und versucht, sich vom physischen Körper zu trennen. Auf diese Weise kann man den Zustand der Schlafparalyse schnell erreichen.
:Diese Technik ist sehr nützlich, wenn man schon zu wach ist oder sich beim Aufwachen aus Versehen bewegt hat.
:Auch wenn eine der anderen Techniken zwar Wirkung zeigt, man aber nicht weiterkommt, kann man das „gezielte Einschlafen“ einschieben und bei der Rückkehr des Bewussteins erneut mit dem Technikzyklus beginnen.


=== Aggressivität/Passivität ===
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