Bearbeiten von „Indirekter WILD“
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Der [[indirekter WILD | indirekte WILD]] oder auch [[iWILD]] ist eine [[DEILD]]-Variation, die recht einfach durchzuführen ist und schnellen Erfolg verspricht | Der [[indirekter WILD | indirekte WILD]] oder auch [[iWILD]] ist eine [[DEILD]]-Variation, die recht einfach durchzuführen ist und schnellen Erfolg verspricht. Man versucht, sofort nach dem Aufwachen zu WILDen, anders als bei den direkten Techniken, bei denen man während des Einschlafens versucht, bewusst in einen Traum zu gelangen. | ||
== Anleitung == | == Anleitung == | ||
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Bei jedem Misserfolg sollte man sich darauf besinnen, es beim nächsten Mal richtig zu machen. Am besten wird das Erwachen dieser Art zu einem Reflex. Hat man diese Art des Erwachens erlernt, ist der erfolgreiche iWILD nah. | Bei jedem Misserfolg sollte man sich darauf besinnen, es beim nächsten Mal richtig zu machen. Am besten wird das Erwachen dieser Art zu einem Reflex. Hat man diese Art des Erwachens erlernt, ist der erfolgreiche iWILD nah. | ||
Endende Trüb- oder Klarträume sind eine gute Ausgangssituation für ein bewusstes Erwachen. Auf diese Art kann man eine Kette von | Endende Trüb- oder Klarträume sind eine gute Ausgangssituation für ein bewusstes Erwachen. Auf diese Art kann man eine Kette von Klarträume beginnen. | ||
=== Trennung vom Körper === | === Trennung vom Körper === | ||
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Von diesen Techniken werden die drei bis vier bestfunktionierenden ausgewählt. Diese bilden den Technikzyklus. Um diese Auswahl zu treffen, ist es nötig, ein bewusstes Erwachen herbeizuführen und die Techniken auszuprobieren. Gelingt beim indirekten WILD die Körpertrennung nicht direkt, führt man den Technikzyklus durch. Die erste Technik wird durchgeführt. Tut sich in den ersten 3-5 Sekunden nichts, geht man zur nächsten Technik über. Ist auch diese nach 3-5 Sekunden erfolgslos, folgt die nächste Methode im Zyklus, usw. Zeigt eine Technik innerhalb der genannten Zeit eine Wirkung, verfolgt man sie mit aller Aggressivität weiter. Innerhalb weniger Sekunden sollte eine Körpertrennung möglich sein. Erkennbare Anzeichen für den richtigen Moment sind die schnell einsetzende Schlafparalyse, ein Anschwellen dröhnender Geräusche, Vibrationen und Schwindelgefühle, ganz wie beim klassichen WILD. | Von diesen Techniken werden die drei bis vier bestfunktionierenden ausgewählt. Diese bilden den Technikzyklus. Um diese Auswahl zu treffen, ist es nötig, ein bewusstes Erwachen herbeizuführen und die Techniken auszuprobieren. Gelingt beim indirekten WILD die Körpertrennung nicht direkt, führt man den Technikzyklus durch. Die erste Technik wird durchgeführt. Tut sich in den ersten 3-5 Sekunden nichts, geht man zur nächsten Technik über. Ist auch diese nach 3-5 Sekunden erfolgslos, folgt die nächste Methode im Zyklus, usw. Zeigt eine Technik innerhalb der genannten Zeit eine Wirkung, verfolgt man sie mit aller Aggressivität weiter. Innerhalb weniger Sekunden sollte eine Körpertrennung möglich sein. Erkennbare Anzeichen für den richtigen Moment sind die schnell einsetzende Schlafparalyse, ein Anschwellen dröhnender Geräusche, Vibrationen und Schwindelgefühle, ganz wie beim klassichen WILD. | ||
Alle Techniken lassen sich tagsüber üben. Dazu legt man sich ungestört hin und entspannt sich vollständig. Dann führt man die jeweilige Technik durch. Anders als der der Durchführung nach dem bewussten Erwachen fällt die Durchführung aber viel schwerer. Es kann durchaus sein, dass Minuten lang keine Erfolge erzielt werden. | Alle Techniken lassen sich tagsüber üben. Dazu legt man sich ungestört hin und entspannt sich vollständig. Dann führt man für einige die jeweilige Technik durch. Anders als der der Durchführung nach dem bewussten Erwachen fällt die Durchführung aber viel schwerer. Es kann durchaus sein, dass Minuten lang keine Erfolge erzielt werden. | ||
Es folgt eine Auflistung möglicher Techniken: | Es folgt eine Auflistung möglicher Techniken: |