Bearbeiten von „Gerätschaften“
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[[File:tafel_chartres.png|thumb|right|150px|Die Gralstafeln von Chartres]] | [[File:tafel_chartres.png|thumb|right|150px|Die Gralstafeln von Chartres]] | ||
Von Grazyna Fosar und Franz Bludorf wurden die Gralstafeln in ihrem Buch 'Spektrum der Nacht - gut schlafen, klar träumen' beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine Anordnung rot-blauer geometrischer Muster. Diese werden wie Stereogramme (z.B.das magische Auge) betrachtet, wobei sich rote und blaue Formen übereinander legen. Das Ziel ist es, mittels Konzentration und Entspannung einen Zustand zu erzeugen, in dem alle Muster lila erscheinen, was einen Zustand der Gehirnhemisphärensynchronisation anzeigen soll. Vor dem Schlafen soll mit den Tafeln eine gewisse Zeit lang geübt werden, worauf hin sich intensive, teilweise bizarre Träume einstellen sollen. Mit etwas Übung kann man | Von Grazyna Fosar und Franz Bludorf wurden die Gralstafeln in ihrem Buch 'Spektrum der Nacht - gut schlafen, klar träumen' beschrieben. Hierbei handelt es sich um eine Anordnung rot-blauer geometrischer Muster. Diese werden wie Stereogramme (z.B.das magische Auge) betrachtet, wobei sich rote und blaue Formen übereinander legen. Das Ziel ist es, mittels Konzentration und Entspannung einen Zustand zu erzeugen, in dem alle Muster lila erscheinen, was einen Zustand der Gehirnhemisphärensynchronisation anzeigen soll. Vor dem Schlafen soll mit den Tafeln eine gewisse Zeit lang geübt werden, worauf hin sich intensive, teilweise bizarre Träume einstellen sollen. Mit etwas Übung kann man tatsächl[ich die Farbe der Muster willentlich beeinflussen, mit ausgedruckten Tafeln scheint es leichter zu funktionieren als am Bildschirm. Der Beweis für einen Einfluss auf ein Traumleben steht allerdings noch aus. | ||
Interessanterweise scheint hierbei die Augendominanz willentlich beeinflussbar zu sein, was bis vor kurzem noch als unmöglich galt. Erst die Untersuchungen von Richard Davidson an tibetischen Mönchen bewiesen das Gegenteil. | Interessanterweise scheint hierbei die Augendominanz willentlich beeinflussbar zu sein, was bis vor kurzem noch als unmöglich galt. Erst die Untersuchungen von Richard Davidson an tibetischen Mönchen bewiesen das Gegenteil. |