Bearbeiten von „Schlafstarre

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Um sich aus einer unwillkürlichen Schlafstarre zu befreien hilft tiefes Einatmen besser als der verzweifelte Versuch, seine Extremitäten zu bewegen. Ein ruckartiges, starkes Zucken sämtlicher Muskeln kann aber auch zum Aufwachen führen. Manche Träumer berichten, dass ein kontinuierliches, langsames Rollen der Augen oder ein leichtes, ruhiges Wackeln mit den Zehen ebenfalls zum Aufwachen führen kann.
Um sich aus einer unwillkürlichen Schlafstarre zu befreien hilft tiefes Einatmen besser als der verzweifelte Versuch, seine Extremitäten zu bewegen. Ein ruckartiges, starkes Zucken sämtlicher Muskeln kann aber auch zum Aufwachen führen. Manche Träumer berichten, dass ein kontinuierliches, langsames Rollen der Augen oder ein leichtes, ruhiges Wackeln mit den Zehen ebenfalls zum Aufwachen führen kann.
== Benutzen der Schlafparalyse ==
Das bewusste Erleben der Schlafstarre kann fürs [[WILD]]en genutzt werden. Denn schläft der Körper, während das Bewusstsein wach ist, so lässt sich mit ein bisschen Übung der [[WILD|bewusste Übergang]] in den [[Klartraum]] herbeiführen. Auch hypnagoge Bilder, Geräusche und Gefühle können während der Schlafparalyse intensiv erlebt werden. Es kann dabei zu einer Überlappung von Traum und Realität kommen, oder zu einem bewussten oder unbewussten Übergang in den Schlaf, ohne Erinnerung, die Augen geschlossen zu haben. Auch kommt es Berichten zufolge vor, dass der Träumer gleichzeitig seinen physischen und seinen Traumkörper spürt.


== Absichtliches Herbeiführen der Schlafparalyse ==
== Absichtliches Herbeiführen der Schlafparalyse ==


Bei Übungen zum [[WILD|bewussten Einschlafen]] wird oft das Ziel verfolgt, eine Schlafparalyse herbeizuführen, um dann bewusst einen Traum zu betreten. Auch hypnagoge Bilder, Geräusche und Gefühle können während der Schlafparalyse intensiv erlebt werden. Es kann dabei zu einer Überlappung von Traum und Realität kommen, oder zu einem bewussten oder unbewussten Übergang in den Schlaf, ohne Erinnerung, die Augen geschlossen zu haben. Auch kommt es Berichten zufolge vor, dass der Träumer gleichzeitig seinen physischen und seinen Traumkörper spürt. Das Erleben der Schlafparalyse ist für einen erfolgreichen WILD allerdings nicht notwendig. Wenn sie bei den Übungen nicht auftritt dann gibt es keine Notwendigkeit, sie herbeizuführen, um das Ziel eines Klartraums zu erreichen.
Bei Übungen zum [[WILD|bewussten Einschlafen]] wird oft das Ziel verfolgt, eine Schlafparalyse herbeizuführen, um dann bewusst einen Traum zu betreten. Das Erleben der Schlafparalyse ist für einen erfolgreichen WILD allerdings nicht notwendig. Wenn sie bei den Übungen nicht auftritt dann gibt es keine Notwendigkeit, sie herbeizuführen, um das Ziel eines Klartraums zu erreichen.


Es kann vorkommen, dass eine Schlafparalyse geträumt wird. Man träumt dann etwa, aufzuwachen und sich nicht bewegen zu können, und glaubt, man wäre nun in der Schlafparalyse, während es in Wahrheit nur ein Traum ist, in dem die eigene Vorstellung einer Schlafparalyse projiziert wird. Auch im Nachhinein kann der Träumer oft nicht mit Sicherheit feststellen, welche Elemente des Erlebten real waren und welche nicht (z.B. ob die Augen geöffnet waren und die Umgebung gesehen wurde und dies nur geträumt bzw. halluziniert wurde).
Es kann vorkommen, dass eine Schlafparalyse geträumt wird. Man träumt dann etwa, aufzuwachen und sich nicht bewegen zu können, und glaubt, man wäre nun in der Schlafparalyse, während es in Wahrheit nur ein Traum ist, in dem die eigene Vorstellung einer Schlafparalyse projiziert wird.
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