Hormone und Schlaf: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Aktuelle Version vom 19. August 2014, 16:39 Uhr
Hier geht es um die hormonellen Abläufe, die sich auf den Schlaf auswirken oder von diesem beeinflusst werden.
Melatonin[Bearbeiten]
Melatonin ist ein Hormon, das von den Pinealozyten in der Zirbeldrüse (Epiphyse) – einem Teil des Zwischenhirns – aus Serotonin produziert wird und den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert.
Franz Waldhauser entdeckte 1990, dass Melatonin als Medikament die frühen Schlafphasen verkürzt und den REM-Schlaf verlängert.