Diskussion:Präkognitiver Traum

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Beispielrechnung

Ich weiß nicht so recht, ob ich mit der Beispielrechnung zufrieden sein soll. Den Rechenweg hab' ich mir von einem "Professor of the Public Understanding of Psychology" abgeschaut. Ist das so grob korrekt? Kann man das so machen? Es erscheint mir schon logisch. Aber für die Rechnung muss man halt einige Annahmen machen, die man teilweise als gewagt ansehen kann. Vorallem die Frage, wie viele Träume der Beispielträumer potentiell in Erinnerung bekommt/rufen kann, wenn im Wachleben ein Ereignis eintritt, das dem Traum ähnelt, wissen wir einfach nicht. Außerdem waren zu der Zeit doch nicht alle Menschen in der Altersgruppe genau 64 Jahre alt. Vielleicht ist das ein Denkfehler von mir, vielleicht bin ich aber auch einfach kein Statistiker. Ich denke es wäre super, wenn die Zahl der Träume einen sichereren Hintergrund bekommen könnte bzw. ggf. entsprechend an die Realität angepasst werden könnte. Ich denke, das würde die Rechnung ein gutes Stück standhafter machen. So bin ich mir noch nicht so sicher, ob ich das gut finden soll, dass ich die Rechnung eingefügt habe.

Ich habe mal gehört, man solle 9/11 nicht als Beispiel heranziehen, wenn es auch anders geht. Genau so wie man noch mindestens 8 Jahre lang keine Witze darüber machen darf. Dass es trotzdem dieses Beispiel wurde ist sicherlich auf meine Unkreativität zurückzuführen. Außerdem ist es ungefähr 9 Jahre her, dass ich das mit den 8 Jahren gehört habe. Also vielleicht kann man das ja machen, kA.

Außerdem könnte der Text sicherlich zumindest teilweise noch schöner formuliert werden. --Steeph (Diskussion) 10:43, 17. Aug. 2014 (CEST)

" Angenommen ein solches Ereignis tritt nur ein mal in den oben errechneten 49 Jahren auf und der Beispielmensch erinnert sich an nur einen Traum, der die Ereignisse des 11. Septembers vorherzusagen scheint, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass er diesen Traum in der Nacht vom 10. auf den 11. September 2001 (oder in einer beliebigen anderen bestimmten Nacht) hat, 1:17.885." - auch bei mehrmaligem durchdenken verstehe ich nicht, wie man von den annahmen auf eine wahrscheinlichkeit kommt. ich denke, die wahrscheinlichkeit, etwas bestimmtes (zu einem bestimmten zeitpunkt) zu träumen, hängt nicht davon ab wie viele träume man hat, sondern davon, wie viele verschiedene dinge man träumen könnte. das ist ja mehr als es träume gibt. und es ist durchaus verschieden. manche leute träumen vllt ständig von katastrophen und sowas, dann ist die wahrscheinlichkeit, das zu träumen höher. bei anderen niedriger. ok man kann vllt einen durchschnittsmenschen draus machen, aber wie? jedenfalls verstehe ich nicht, was die anzahl der träume damit zu tun hat. es kommt mir fast so vor als wäre die annahme, dass jeder traum ein anderes thema hätte, und man deshalb die anzahl der träume für die wahrscheinlichkeit heranziehen kann. oder irre ich mich? ka ich find die rechnung jedenfalls schwer verständlich, war zwar nie wirklich gut in stochastik, aber auch nicht wirklich ne niete in mathe. --Spellbound (Diskussion) 10:49, 17. Aug. 2014 (CEST)