Zehn Gebote des Klarträumens: Unterschied zwischen den Versionen

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# Stelle dir die kritische Frage, ob du wach bist oder träumst mindestens fünf- bis zehnmal am Tag.
# Stelle dir dabei intensiv vor, dich in einem Traum zu befinden, dass also alles, was du wahrnimmst, inklusive deines eigenen Körpers, geträumt ist.
# Achte bei der Beantwortung der Frage sowohl auf das, was gerade in diesem Moment geschieht, als auch auf Vergangenes, denn oft setzen Traumerlebnisse unvermittelt ein und in der Regel gibt es im Traum kein Gestern, sondern eine Lücke. Also, hast du Erinnerungslücken oder bemerkst du etwas Ungewöhnliches? (Realitätscheck)
# Stelle dir die kritische Frage immer in Situationen, die für Träume charakteristisch sein könnten, z. B. wenn etwas Ungewöhnliches geschieht.
# Hast du wiederkehrende Inhalte in deinen Träumen, tauchen z. B. häufig Hunde oder Katzen auf? Stelle dir in dem Fall immer dann die kritische Frage, wenn du einen Hund bzw. eine Katze siehst.
# Stelle dir im Wachzustand bestimmte Trauminhalte vor, wie z. B. durch die Luft zu fliegen, und versuche dich intensiv in das Erlebnis hineinzuversetzen (Visualisierung). Diese Vorstellung wird mit dem Gedanken verbunden, dass man sich im Traum befindet.
# Schlafe mit dem Gedanken ein, dass du einen Klartraum haben wirst (Autosuggestion).
# Ist deine Traumerinnerung eher schwach, so führe ein Traumtagebuch, um sie zu verbessern.
# Nimm dir vor, im Traum eine ganz bestimmte Handlung auszuführen (Intention).
# Übe regelmäßig, aber nicht verbissen, und bewahre Geduld!
== Siehe auch ==
[[DILD]]
 
== Anmerkungen==
<references />

Aktuelle Version vom 6. Juni 2016, 19:28 Uhr