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Jetzt geht es darum, in den Traum zu gelangen. Dabei soll man sein Wachbewusstsein weit herunterfahren, aber nicht so weit, dass man trüb einschläft. Diese Balance muss jeder für sich selbst finden – experimentieren ist Pflicht!
Jetzt geht es darum, in den Traum zu gelangen. Dabei soll man sein Wachbewusstsein weit herunterfahren, aber nicht so weit, dass man trüb einschläft. Diese Balance muss jeder für sich selbst finden – experimentieren ist Pflicht!
Tauchen mittlerweile schon hypagnoge Bilder auf, so kann man die Konzentration auf diese lenken. Die Hände, Füße oder anderes, die man zu Anfang fokussiert hat, kann man nun außer Acht lassen. Auf keinen Fall sollte man sich sowohl auf den eigenen Körper als auch auf die hypnagnogen Bilder konzentrieren. Sich auf zwei verschiedene Sachen zu konzentrieren ist zu anstrengend, als dass man dabei einschlafen könnte. Aktiv in den Traum einsteigen kann man nicht immer. Entweder man wird eingesaugt, oder man merkt nach einiger Zeit plötzlich, dass man einen Traumkörper hat. In manchen Fällen muss man aber auch selber aktiv werden. Wenn man sich z.B. die ganze Zeit auf seinen physischen Körper konzentriert, und dabei die Schlafparalyse bewusst wahrnimmt, dann kann man versuchen, seinen Körper im Bett durch Gedankenkraft zu bewegen (z.B. um 180° drehen oder zum Schweben bringen). Ist das möglich, kann man sicher gehen, dass man schon im Traum ist. Oder man fliegt als Ich-Punkt durch das Zimmer oder durch die Wohnung. Nach einiger Zeit wird einem klar, dass man sicher im Traum steht.
Tauchen mittlerweile schon hypagnoge Bilder auf, so kann man die Konzentration auf diese lenken. Die Hände, Füße oder anderes, die man zu Anfang fokussiert hat, kann man nun außer Acht lassen. Auf keinen Fall sollte man sich sowohl auf den eigenen Körper als auch auf die hypagnogen Bilder konzentrieren. Sich auf zwei verschiedene Sachen zu konzentrieren ist zu anstrengend, als dass man dabei einschlafen könnte. Aktiv in den Traum einsteigen kann man nicht immer. Entweder man wird eingesaugt, oder man merkt nach einiger Zeit plötzlich, dass man einen Traumkörper hat. In manchen Fällen muss man aber auch selber aktiv werden. Wenn man sich z.B. die ganze Zeit auf seinen physischen Körper konzentriert, und dabei die Schlafparalyse bewusst wahrnimmt, dann kann man versuchen, seinen Körper im Bett durch Gedankenkraft zu bewegen (z.B. um 180° drehen oder zum Schweben bringen). Ist das möglich, kann man sicher gehen, dass man schon im Traum ist. Oder man fliegt als Ich-Punkt durch das Zimmer oder durch die Wohnung. Nach einiger Zeit wird einem klar, dass man sicher im Traum steht.
 


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