Bearbeiten von „Rhythm Napping

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==== Der Hauptteil ====
==== Der Hauptteil ====
Jetzt versucht man mit dem Vorsatz, einen Klartraum zu haben, einzuschlafen. Langsam sinkt man immer tiefer in den Grenzbereich zwischen Wachen und Schlafen und versucht, das Bewusstsein, dass alles Erlebte ein Traum ist, aufrecht zu erhalten. Nach Ablauf der ersten Zeit wird einen das Geräusch des Timers wecken, was man dazu nutzt, sich wieder aus Neue zu vergegenwärtigen, dass alles Erlebte ein Traum ist und man kann wieder tiefer in die Entspannung sinken. Bleibe ganz still liegen. Im Idealfall bewege nicht einmal die Augen.   
Jetzt versucht man einzuschlafen mit dem Vorsatz, einen Klartraum zu haben. Langsam sinkt man immer tiefer in den Grenzbereich zwischen Wachen und Schlafen und versucht, das Bewusstsein, dass alles Erlebte ein Traum ist, aufrecht zu erhalten. Nach Ablauf der ersten Zeit wird einen das Geräusch des Timers wecken, was man dazu nutzt, sich wieder aus Neue zu vergegenwärtigen, dass alles Erlebte ein Traum ist und man kann wieder tiefer in die Entspannung sinken. Bleibe ganz still liegen. Im Idealfall bewege nicht einmal die Augen.   
Der Timer hält den [[Oneironaut]]en im Genzbereich. Die regelmäßig auftretenden Wecktöne verhindern ein zu tiefes Wegdriften, aber mit etwas Übung lernt man, das Bewusstsein hier zu halten und kann in den zeitlichen Zwischenräumen in einen Traum abgleiten.  
Der Timer hält den Oneironauten im Genzbereich. Die regelmäßig auftretenden Wecktöne verhindern ein zu tiefes Wegdriften, aber mit etwas Übung lernt man, das Bewusstsein hier zu halten und kann in den zeitlichen Zwischenräumen in einen Traum abgleiten.  
Eine andere Möglichkeit ist, dass man tiefer einschläft und das Tonsignal von außen in den Traum einbaut und sich daran erinnert, dass man träumt.
Eine andere Möglichkeit ist, dass man tiefer einschläft und das Tonsignal von außen in den Traum einbaut und sich daran erinnert, dass man träumt.


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