Bearbeiten von „Fliegen“
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* mit einem Besen fliegen | * mit einem Besen fliegen | ||
:Ist wohl etwas schwieriger als die anderen Varianten. | :Ist wohl etwas schwieriger als die anderen Varianten. | ||
* mit einem | * mit einem brett oder anderem an den Füßen fliegen | ||
* in die Höhe springen | * in die Höhe springen | ||
* Rennen | * Rennen | ||
: Immer schneller rennen, am besten einen Abhang hinunter, bis man abhebt. Optional mit ausgebreiteten Armen und immer größeren Sprüngen beim Rennen. | : Immer schneller rennen, am besten einen Abhang hinunter, bis man abhebt. Optional mit ausgebreiteten Armen und immer größeren Sprüngen beim Rennen. | ||
* mit den Händen oder Füßen "Energieschübe" aussenden | * mit den Händen oder Füßen "Energieschübe" aussenden | ||
: als hätte man ein Triebwerk, es muss allerdings nicht sichtbar sein, sondern funktioniert schon, wenn man sich eine unsichtbare Energie vorstellt. | : wie als hätte man ein Triebwerk, es muss allerdings nicht sichtbar sein, sondern funktioniert schon, wenn man sich eine unsichtbare Energie vorstellt. | ||
* Unsichtbares Energiefeld | * Unsichtbares Energiefeld | ||
: Man kann sich auch ein unsichtbares Energiefeld, z.b. in Form einer (unsichtbaren) | : Man kann sich auch ein unsichtbares Energiefeld, z.b. in Form einer (unsichtbaren) blase unter einem vorstellen, die einen trägt und einen somit vom boden fernhält. Es hilft zudem beim sanften Landen oder beim in der Luft laufen. Zum Starten kann man es zuerst als ganz klein vorstellen, und es sich dann ausdehnen lassen. | ||
* von Traum "gezogen" werden | * von Traum "gezogen" werden | ||
: man stellt sich nicht vor, man würde selber aktiv fliegen, sondern eine unsichtbare Macht, die einen in die Höhe zieht und dorthin fliegen lässt, wo man hin möchte. | : man stellt sich nicht vor, man würde selber aktiv fliegen, sondern eine unsichtbare Macht, die einen in die Höhe zieht, und dorthin fliegen lässt, wo man hin möchte. | ||
* Schwerkraft "kippen" | * Schwerkraft "kippen" | ||
: Stellt man sich vor, dass die Schwerkraft, zumindest für einen selbst, nicht nach unten, sondern nach oben geht, "fällt" man ganz von alleine in die Luft. Um nicht immer höher zu "fallen", kann man dann die Richtung der Schwerkraft ändern, oder zum Schweben ganz abschalten. | : Stellt man sich vor, dass die Schwerkraft, zumindest für einen selbst, nicht nach unten, sondern nach oben geht, "fällt" man ganz von alleine in die Luft. Um nicht immer höher zu "fallen", kann man dann die Richtung der Schwerkraft ändern, oder zum Schweben ganz abschalten. |