Bearbeiten von „Die Wand einreißen

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Einerseits nennt er die aktive Visualisierung, bei der man sich, wie der Name sagt, aktiv Bilder vor dem geistigen Auge erzeugt. Im Gegenzug dazu gibt es die passive Form der Visualisierung, bei der man die inneren Bilder einfach fließen lässt. Beide Formen haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile beim Start eines Klartraums. Die von ihm entwickelte Kombination ist das Säen von Vorstellungen ('Seeded Visualisation'), bei der er Elemente aus beiden Formen verbindet:
Einerseits nennt er die aktive Visualisierung, bei der man sich, wie der Name sagt, aktiv Bilder vor dem geistigen Auge erzeugt. Im Gegenzug dazu gibt es die passive Form der Visualisierung, bei der man die inneren Bilder einfach fließen lässt. Beide Formen haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile beim Start eines Klartraums. Die von ihm entwickelte Kombination ist das Säen von Vorstellungen ('Seeded Visualisation'), bei der er Elemente aus beiden Formen verbindet:


Bevor man veruscht, einen WILD herbeizuführen, denkt man an ein bestimmtes Geschehen, das man sich merken möchte. Bei zunehmender Entspannung und Nähe zum Schlaf tauchen von selbst innere Bilder auf (passive Visualisierung). Diese Bilder 'impft' man ab und zu mit Teilen des vorher ausgesuchten Geschehens und lenkt sie in diese Richtung (aktiv). Verselbstständigen sich die Bilder wieder, so gibt man nach einer gewissen Zeit einen neuen Impuls und lenkt die Szenerie weiter in die gewünschten Bahnen.
Bevor man veruscht, einen WILD herbeizuführen, denkt man an eine bestimmtes Geschehen, das man sich merken möchte. Bei zunehmender Entspannung und Nähe zum Schlaf tauchen von selbst innere Bilder auf (passive Visualisierung). Diese Bilder 'impft' man ab und zu mit Teilen des vorher ausgesuchten Geschehens und lenkt sie in diese Richtung (aktiv). Verselbstständigen sich die Bilder wieder, so gibt man nach einer gewissen Zeit einen neuen Impuls und lenkt die Szenerie weiter in die gewünschten Bahnen.


Zu diesem Zeitpunkt ist man schon fast im Traum. Auch nach dem Übergang in den Traum lenkt man diesen weiter immer wieder in Richtung dieses Erlebnisses, bis man es von Neuem durchlebt anstatt sich nur daran zu erinnern.
Zu diesem Zeitpunkt ist man schon fast im Traum. Auch nach dem Übergang in den Traum lenkt man diesen weiter immer wieder in Richtung dieses Erlebnisses, bis man es von Neuem durchlebt anstatt sich nur daran zu erinnern.
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Hat man nach einer gewissen Zeit der Übung eine gewisse Fähigkeit im [[WILD]]en erlangt, genügt es, am Anfang eines jeden WILD-Klartraums einige gefühlte Minuten damit zu verbringen, sich an Erlebnisse aus dem Wachleben zu erinnern.
Hat man nach einer gewissen Zeit der Übung eine gewisse Fähigkeit im [[WILD]]en erlangt, genügt es, am Anfang eines jeden WILD-Klartraums einige gefühlte Minuten damit zu verbringen, sich an Erlebnisse aus dem Wachleben zu erinnern.


== Siehe auch==
== Siehe auch==
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