Bearbeiten von „WILD“
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Um optimale Bedingungen zu schaffen, ist es förderlich, morgens während des [[WBTB]] zu WILDen. Wissenschaftlich erklären lässt sich das durch die Veränderung der [[Schlafphasen]] im Laufe der Nacht: die Tiefschlafphasen nehmen ab, die REM-Schlaf-Phasen, in welchen man am meisten träumt, nehmen zu. Außerdem steigt die Wahrscheinlichkeit, direkt in einen Traum einzusteigen (Sleep-Onset REM). Nach etwa 4-6 Stunden Schlaf sind die Bedingungen also sehr gut. Man kann natürlich auch direkt abends WILDen, und man kann es auch jenseits der REM-Phasen versuchen. Einfacher allerdings scheint es für die meisten in den Morgenstunden zu sein. Einigen gelingen WILDs auch im Nachmittagsschlaf. | Um optimale Bedingungen zu schaffen, ist es förderlich, morgens während des [[WBTB]] zu WILDen. Wissenschaftlich erklären lässt sich das durch die Veränderung der [[Schlafphasen]] im Laufe der Nacht: die Tiefschlafphasen nehmen ab, die REM-Schlaf-Phasen, in welchen man am meisten träumt, nehmen zu. Außerdem steigt die Wahrscheinlichkeit, direkt in einen Traum einzusteigen (Sleep-Onset REM). Nach etwa 4-6 Stunden Schlaf sind die Bedingungen also sehr gut. Man kann natürlich auch direkt abends WILDen, und man kann es auch jenseits der REM-Phasen versuchen. Einfacher allerdings scheint es für die meisten in den Morgenstunden zu sein. Einigen gelingen WILDs auch im Nachmittagsschlaf. | ||
== Häufige | == Häufige Misverständnisse == | ||
Diverse WILD-Anleitungen, vor allem solche, die einen körperbezogenen Ansatz verfolgen, schreiben vor, dass man sich während des Versuchs, einen WILD zu erreichen, nicht bewegen darf. Das ist aber nicht korrekt. Zwar wird man nicht einschlafen, während man sich bewegt. Allerdings wird es auch nicht klappen, wenn man von einer ungemütlichen Lage oder von einem Jucken abgelenkt wird. Man sollte sich also nicht anstrengen, die ganze Zeit über absolut regungslos zu bleiben, sondern sich die nötige Zeit nehmen, die richtige Liegeposition zu finden und diese ggf. wechseln. | Diverse WILD-Anleitungen, vor allem solche, die einen körperbezogenen Ansatz verfolgen, schreiben vor, dass man sich während des Versuchs, einen WILD zu erreichen, nicht bewegen darf. Das ist aber nicht korrekt. Zwar wird man nicht einschlafen, während man sich bewegt. Allerdings wird es auch nicht klappen, wenn man von einer ungemütlichen Lage oder von einem Jucken abgelenkt wird. Man sollte sich also nicht anstrengen, die ganze Zeit über absolut regungslos zu bleiben, sondern sich die nötige Zeit nehmen, die richtige Liegeposition zu finden und diese ggf. wechseln. |