Bearbeiten von „Traumerinnerung

Aus Klartraum-Wiki
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 30: Zeile 30:
==== Persönlichkeit ====
==== Persönlichkeit ====


Sigmund Freud beschrieb in seiner Analyse der Zensurmechanismen des Traums das Vergessen des Traumes nach dem Aufwachen ebenfalls als einen Zensurmechanismus. Wenn sich im Traum Gefühle und Erinnerungen darstellen, die man im Tagesbewusstsein nicht spüren möchte, dann ist es naheliegend, dass es von Vorteil ist, dass diese später wieder vergessen werden. Abgesehen von Extremfällen der Verdrängung gibt es auch den üblichen Fall, dass man sich an Träume deshalb nicht erinnert, weil man sie zu langweilig, zu seltsam fand, oder anderweitig keine Lust hat sich mit ihnen zu befassen. Fragebogen-Studien, die den Zusammenhang zwischen dem Umgang mit Problemen und der Traumerinnerungshäufigkeit untersucht haben, zeigten überwiegend keinen Zusammenhang.
Sigmund Freud beschrieb in seiner Analyse der Zensurmechanismen des Traums das Vergessen des Traumes nach dem Aufwachen ebenfalls als einen Zensurmechanismus. Wenn sich im Traum Gefühle und Erinnerungen darstellen, die man im Tagesbewusstsein nicht spüren möchte, dann ist es naheliegend, dass es von Vorteil ist, dass diese später wieder vergessen werden. Abgesehen von Extremfällen der Verdrängung gibt es auch den üblichen Fall, dass man sich an Träume deshalb nicht erinnert, weil man sie zu langweilig, zu seltsam fand, oder anderweitig keine Lust hat sich mit ihnen zu befassen. Fragebogen-Studien, die den Zusammenhang zwischen dem Umgang mit Problemen und der Traumerinnerungshäfigkeit untersucht haben, zeigten überwiegend keinen Zusammenhang.


Neurotizismus, Ängstlichkeit und Extraversion: Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Fähigkeit, das Leben zu meisten und der Traumerinnerungshäufigkeit. Umgangssprachliche "Träumer" erinnern ihre Träumer nicht häufiger. Ausgenommen sind hier Menschen mit psychischen Störungen, wie z.B. Depressionen, die zu einer geringeren Traumerinnerungshäufigkeit führen.
Neurotizismus, Ängstlichkeit und Extraversion: Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Fähigkeit, das Leben zu meisten und der Traumerinnerungshäufigkeit. Umgangssprachliche "Träumer" erinnern ihre Träumer nicht häufiger. Ausgenommen sind hier Menschen mit psychischen Störungen, wie z.B. Depressionen, die zu einer geringeren Traumerinnerungshäufigkeit führen.
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle Klartraum-Wiki-Beiträge automatisch unter der „Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported“ stehen (siehe Klartraum-Wiki:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)