Benutzer:Steeph/Wissenschaftliche Forschung (Rewrite)

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  • Das Lesen im Traum gestaltet sich meist als schwierig, buchstaben und Texte verändern sich oder sind garnicht lesbar. Dennoch gibt es Fälle, in denen der Text auch nach mehrmaligem Wegschauen gleich bleibt:[1]

„Die Ergebnisse des Lese-Experiments spiegeln die in der Einleitung dargestellten vielfältigen Beobachtung wieder. Mehrheitlich zeigt sich, dass sich die Texte, die im Klartraum gelesen werden, beim erneuten Betrachten verändern, allerdings gibt es auch 14 Leseversuche, in denen das Gelesene gleich bleibt. Diese Resultate machen bereits klar, dass die Einschätzung von LaBerge (1990), dass das Lesen im Traum ein zuverlässiger Realitätstest ist, nicht richtig ist. Zumindest scheint es einige Klarträumer zu geben, die auch nach mehrmaligem lesen einen unveränderten Text vorfinden.“

  • The boundary characteristics of lucid dreamers.[2]Galvin F.,Psychiatr J Univ Ott. 1990 Jun;15(2):73-8.
Klartraumtechniken im Vergleich[Bearbeiten]
  • Induction of lucid dreams: A systematic review of evidence, [3] Tadas Stumbrys, Daniel Erlacher, Melanie Schädlich, Michael Schredl, Consciousness and Cognition 21 (2012) 1456–1475

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]